Soviel also zur Entstehungsgeschichte der Buchhaltung auf der Erde. Douglas Adams Theorien helfen in nahezu allen Situationen, ihr solltet das Buch (die Bücher) wirklich mal lesen! Nun aber wieder zurück zur grausamen Realität: "Lernen" der Buchführung! Das sieht dann in etwa so aus:
- Erster Schritt beim Lernen: Logik ausschalten.
- Zweiter Schritt: Logik ausschalten.
- Dritter Schritt: Logik ausschalten.
- Vierter Schritt: Implementierung einer separaten Buchführunglogik (Achtung: Es ist unbedingt darauf zu achten, die Buchführunglogik nicht mit dem Hausverstand in Kontakt kommen zu lassen, ansonsten kann ich für nichts mehr garantieren)
- Fünfter Schritt: Auswendiglernen.
- Sechster Schritt: Üben des Auswendiggelernten.
- Siebter Schritt und letzer Schritt: Logik wieder einschalten (für andere Fächer abseits dem Externen Rechnungswesen vielleicht hilfreich).
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich denn diesen Schmarrn schon jetzt in mein Hirn pressen soll oder erst später? Meines Erachtens ist das ein klassischer Fall fürs Kurzzeitgedächtnis, sofern man nicht beruflich in diese Richtung tendiert (und seiner genetischen Abstammung somit freien Lauf lässt).
Meine Taktik sieht vorerst so aus, dass ich mir jetzt nur ein kleines Grundgerüst aneigne, das ich kurz vor der Klausur rapide ausbaue um es dann schnellstmöglich wieder zu vergessen. In den kommenden Tagen werde ich außerdem einen Blick in den Littkemann (Buchführung: Grundlagen - Übungen - Klausurvorbereitung) werfen, vielleicht wird mir dann die Buchführung doch noch etwas klarer.
Jahresabschluss und Steuerlehre stehen im übrigen auch noch an! Ich befürchte, dass ich hier ähnlich vorgehen muss wie bei der Buchhaltung. Am besten ich festige jetzt besser nochmal Mathe und Statistik ;).
Hast Du schon einen Eindruck vom Buch bekommen?
AntwortenLöschenHallo,
Löschennatürlich, ich habs knapp 2x durchgearbeitet und fands gut!
MfG
Markus