Samstag, 24. Oktober 2015

Langsam geht's wieder los

Seit der letzten Klausur habe ich gar nichts mehr für die Uni getan. Wirklich erholt habe ich mich zwar auch nicht, weil viele andere Dinge anstanden (und für einigen Ärger gesorgt haben), aber langsam muss ich trotzdem wieder ans Lernen denken. Naja, ganz untätig war ich nicht, stand doch der Abgabetermin für die (Pflicht-)EA im Modul Betriebliche Informationssysteme an. Scheinbar muss man ab einem gewissen Punkt im Studium fast in jedem Modul irgendwas modellieren. Naja, mir solls recht sein, so habe ich eben wieder ein paar ERMs erstellt und einen ersten Kontakt mit ARIS gepflegt. Die Programmieraufgaben habe ich aber sausen lassen, das war mir dann doch zuviel Aufwand für eine EA. Es gilt: insgesamt 50% aus EA2 und EA3, egal wie.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Makroökonomie-Noten sind online

Mein Eindruck vom Schwierigkeitsgrad der Klausur hat mich nicht getäuscht. Mit knapp 37% hat sich die Durchfallquote im Vergleich zu den vorausgegangenen Jahren mehr als verdoppelt. Nur im WS14/15 lag die Durchfallquote bei 22%, ansonsten immer im Bereich von 10-17%. Das hat dem Lehrstuhl wohl nicht gepasst. Nun ist es ja so, dass immer die eigene Klausur die schwierigste ist, aber diesmal sprechen eben auch die Zahlen eine eindeutige Sprache. Man kann nur hoffen, dass der Lehrstuhl sich wieder ein wenig erfängt. Es ist einfach unfair, den Schwierigkeitsgrad einer Frage über die Grammatik der Fragestellung zu definieren und damit eigentlich klare und verstandene Sachverhalte so zu verkomplizieren, dass man nicht am Verständnis der Materie, sondern am Verständnis der Frage scheitert. Wie dem auch sei, wie bereits erwartet habe ich mit einer 2,7 bestanden. Der Spaß an der Makro wurde mir dennoch vergällt.