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Dienstag, 20. Oktober 2015

Makroökonomie-Noten sind online

Mein Eindruck vom Schwierigkeitsgrad der Klausur hat mich nicht getäuscht. Mit knapp 37% hat sich die Durchfallquote im Vergleich zu den vorausgegangenen Jahren mehr als verdoppelt. Nur im WS14/15 lag die Durchfallquote bei 22%, ansonsten immer im Bereich von 10-17%. Das hat dem Lehrstuhl wohl nicht gepasst. Nun ist es ja so, dass immer die eigene Klausur die schwierigste ist, aber diesmal sprechen eben auch die Zahlen eine eindeutige Sprache. Man kann nur hoffen, dass der Lehrstuhl sich wieder ein wenig erfängt. Es ist einfach unfair, den Schwierigkeitsgrad einer Frage über die Grammatik der Fragestellung zu definieren und damit eigentlich klare und verstandene Sachverhalte so zu verkomplizieren, dass man nicht am Verständnis der Materie, sondern am Verständnis der Frage scheitert. Wie dem auch sei, wie bereits erwartet habe ich mit einer 2,7 bestanden. Der Spaß an der Makro wurde mir dennoch vergällt.

Montag, 28. September 2015

Rückblick, Ausblick und Seitenblick

Ein turbulentes Semester liegt hinter mir. Das erste Mal in meiner Hagen-Karriere habe ich drei Module absolviert. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich alle davon bestanden habe. Insofern kann ich also zufrieden sein. Makroökonomie ist leider etwas dumm gelaufen, da hätte ich mir mehr erwartet, die anderen beiden Module kann ich notenmäßig nicht einschätzen, aber geschafft habe ich sie bestimmt.

Dienstag, 22. September 2015

Profilneurose, werter Lehrstuhl?

Die Makro-Klausur gestern war eine Frechheit. Aus meiner subjektiven Sicht wurde der Schwierigkeitsgrad der ohnehin schon sehr anspruchsvollen Klausur nochmal ordentlich in die Höhe geschraubt: Zwischendrin sehr viele Wissensfragen mit höchstgemeinen Antwortmöglichkeiten, die Multiplikatoren sehr komplex und nicht aufeinander aufbauend (wer das Einsetzverfahren benutzt und nicht das Determinantenverfahren, wird wissen, was ich meine), d.h. jeden Mutiplikator einzeln und in voller Pracht ausrechnen, ganze drei Mal. Dazu generell sehr spezielle  Sachverhalte, die bisweilen kaum bis nie abgefragt wurden. Ich unterstelle dem Lehrstuhl hier und heute ganz offen Böswilligkeit! Es wurde offensichtlich darauf angelegt, die Durchfallquote zu erhöhen.

Sonntag, 20. September 2015

Keine Zeit zum Tüfteln

Am Montag steht die nächste Klausur an! In den letzten Tagen/Wochen hatte ich ein ziemliches Motivationstief und deshalb kaum was getan - weder für Makro, noch für Internet-Technologien. Zwischendrin habe ich mich sogar kurz dabei erwischt, über eine Abmeldung der 3.Klausur (Internet-Technologien) nachzudenken. Diesen Gedanken habe ich bisweilen aber wieder verworfen, ich muss einfach noch ein paar Tage reinbeissen, auch wenn ich fast keine Energie mehr habe. Arbeit und Familie sind momentan sehr fordernd. Aber zurück zur Makro: Die Klausuren sind wirklich SEHR anspruchsvoll, sowohl vom Schwierigkeitsgrad her, als auch vom Umfang. Versteht mich nicht falsch, man kommt zeitmäßig schon durch, aber es muss wirklich alles glatt laufen. Sobald man sich bei einem Multiplikator verzettelt, hat man Pech gehabt, eine zweite Rechenchance geht sich kaum aus.

Donnerstag, 27. August 2015

Ausblick auf die Klausurphase

Bald ist es wieder soweit, der Klausurstress beginnt! Und gleichzeitig feiere ich eine Premiere in diesem Studium: Zum ersten Mal drei Klausuren in einem Semester. Die nächsten vier Wochen werden sicher hart werden. Ich freue mich, ehrlich gesagt, nicht unbedingt darauf. Gottseidank habe ich zwischen der Klausur "Modellierung von Informationssystemen" und der darauffolgenden Klausur zur Makroökonomie noch 11 Tage Schonfrist. Am schwierigsten ist dabei wieder mal das Timing. In Makroökonomie war ich mindestens schon 2x absolut klausurreif, dann musste ich wieder auf ein anderes Modul switchen und weg war der Fokus.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Angewandte VWL

Mein Lernfortschritt in Makroökonomie ist sehr gut. Das verdanke ich den bereits im ersten Durchgang  angefertigten Kateikarten, die wirklich  Gold wert sind - jetzt, und vor allem im Hinblick auf die unmittelbare Klausurvorbereitung im September. Ich wiederhole aktuell den Stoff nochmal anhand der Videos und ergänze dabei die Karteikarten um wichtige Details und Verständniskniffe. Die Karteikarten habe ich immer bei mir und werfe in einer freien Minute immer wieder mal einen Blick darauf. Nebenbei bearbeite ich gelegentlich eins der zahlreichen SQL-Tutorials im Netz und lese ein wenig über Datenbanken, um in diesem Bereich den Kontext nicht wieder zu verlieren. Man merkt, dass die Vorbereitung auf drei Module neben dem ganzen Alltagsstreß schon auch strategisch gut geplant sein will, damit der Stoff dann wirklich auf den Punkt sitzt. Während ich bei Makro und Internet-Technologien meine bewährte Lerntaktik (lernen, wiederholen,...) verwende, wird Modellierung von Informations-systemen erst unmittelbar vor der Klausur gepaukt. Mal sehen, wie es wird. Aber zurück zu Makro und der Überschrift...

Freitag, 10. Juli 2015

Durch mit Einführung in Internet-Technologien

Ich bin wieder drin! In den letzten 12 Tagen habe ich Datenbanken I und Sicherheit im Internet I zwei Mal durchgearbeit und Sicherheit im Internet auf 12 Seiten zusammengefasst. Beide Teilfächer sind wirklich äußerst interessant, die Skripten würde ich sogar lesen, wenn ich sie nicht lernen müsste. Im Wesentlichen gehen beide Fächer aber nur punktuell in die Tiefe, beispielsweise beim Thema Verschlüsselung und digitale Signaturen. Dieses Skript ist dann auch am zähesten zu lesen (vom Zusammenfassen will ich gar nicht erst reden), denn die Algorithmen werden allesamt bis ins Detail erklärt. Selbst wenn ich mir in diesem Zusammenhang gerne Detailwissen aneigne, so muss ich doch ehrlich gestehen, dass es nach dem x-ten Algorithmus mit Vertauschung hier, Faktorisierung da, Modulus dort, Abracadabra und Simsalabim irgendwann auch mal genug ist. Das merkt sich doch sowieso niemand dauerhaft.

Freitag, 17. April 2015

Gut voran mit A. Hillmann

Dass ich kurz nach Semesterbeginn bereits mit einem Modul durch bin, ist mir wahrlich noch nie passiert. Vorerst habe ich alleinig auf die Videovorlesungen von Axel Hillmann gesetzt. Es blieb mir aber auch nichts anderes übrig, denn von den Uniskripten ist noch immer nichts in Sicht. In diesem speziellen Fall ist mir das jedoch egal, denn die Skripten werde ich nicht lesen. Es stand bisher nur die Frage im Raum, was ich stattdessen bearbeiten soll...das Marx-Skript oder die Hillmann-Fibel? Nach einigem Hin und Her habe ich mich jetzt für die Hillmann-Fibel entschieden. Das liegt ja auch auf der Hand, immerhin habe ich schon seine Videos bearbeitet, kenne und schätze deshalb sein Stil.

Samstag, 4. April 2015

Genau zwei Tage...

...Pause habe ich mir gegönnt, ehe es mich wieder zum Studium gezogen hat. Mittlerweile ist das Lernen schon so in meinen Tagesrhythmus übergegangen, dass ich gar nicht mehr anders kann. Ehrlich, das Nichtstun hat mich ganz nervös gemacht, und nachdem ich keinen Grund sah, mich dem Lernverlangen zu widersetzen, habe ich mich einfach schamlos gehen lassen. Es ist natürlich ganz was anderes, sich locker-flockig 1-2 Stunden hinzusetzen und stresslos berieseln zu lassen, als sich in der unmittelbaren Prüfungsvorbereitung bis tief in die Nacht den Kopf vollzudröhnen.