Drei Tage habe ich für die Wiederholung der Buchführung benötigt. Am Ende der Wiederholung standen dann eine Reihe von Klausurbeispielen an. Dank meinen (erlaubten) Markierung im Kontenplan konnte ich die Aufgaben alle bearbeiten und hatte - manchmal zu meiner Überraschung - einen Großteil davon auch richtig. Es gab nur ein Problem: Es fühlte sich nicht richtig an.
Ein verpixelter Bericht über mein Teilzeitstudium.
BSc Wirtschaftsinformatik - check, MSc Praktische Informatik - check, MSc Wirtschaftsinformatik - check
Freitag, 24. Januar 2014
Montag, 20. Januar 2014
Redundante Steuerlehre und Jammerei über Einsendearbeiten
Endlich bin ich durch mit diesem Kurs. So anstrengend der Einstieg war, so versöhnlich wirds zum Ende hin. Endwertmaximierung, Kapitalwert usw. - alles schon mal dagewesen und nicht wirklich komplex. Zudem sind auch einige Redundanzen mit anderen Teilen des externen Rechungswesens vorhanden (z.B. Gewerbesteuer). Ich bin mir trotzdem sicher, dass man den Stoff mit Multiple-Choice-Fragen ordentlich fies abfragen kann.
Freitag, 17. Januar 2014
Müde, fade, Steuerlehre...und Morula
In den letzten Wochen/Monaten bin ich immer am Ball geblieben und habe konsequent jeden Tag mein Pensum absolviert. Bis jetzt habe ich den gesamten Stoff aus beiden Modulen bereits 2x bearbeitet. Doch als es dann an das Steuerlehre-Skript ging, sank meine Motivation ins bodenlose. Dieses verdammte Skript hat nur 80 Seiten! Trotzdem kämpfe ich bereits eine Woche damit herum und habe erst die Hälfte gelesen (nicht gelernt!). Zudem habe ich mir mal ein paar Tage Auszeit gegönnt, doch wie im letzten Semester auch, tue ich mir jetzt extrem schwer, wieder in den Lernfluss zu kommen.
Sonntag, 5. Januar 2014
Ein versöhnlicher Jahresabschluß
"Oh ja toll, auch wieder ein Jahr gelebt? Gratuliere zu der herausragenden Leistung". Ich bin notorischer Nichtgratulierer - zumindest bei Anlässen, für die man selbst nichts geleistet hat, wie etwa Geburtstage, Jahreswechsel, Weihnachten und so weiter! Alleine der Gedanke an diese vollkommen inhaltslose, geradezu heuchlerische Spruchaufsagerei ohne Sinn, Verstand und vor allem Tiefe lässt mir das Zwerchfell kontrahieren und den Mageninhalt gegen die Schwerkraft ankämpfen. Ehrlich, mir wird dabei richtig übel! Ich muss mir jedes einzelne Wort rausquälen, nur um dann mit dem Gefühl dazustehen, mich wieder mal verkauft zu haben. Aber um den Bogen zum eigentlichen Thema zu spannen: Nicht nur das Jahr 2013 ist vorbei, sondern auch der erste Durchgang des Jahresabschluß im externen Rechnungswesen.
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