Ein verpixelter Bericht über mein Teilzeitstudium.
BSc Wirtschaftsinformatik - check, MSc Praktische Informatik - check, MSc Wirtschaftsinformatik - check
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Donnerstag, 15. September 2016
Boys don't cry
Im Artikel zur ETTI-Klausur habe ich erwähnt, dass ich bei der Nachhausefahrt nach einer Klausur im Auto gerne mal eine spezifisch abgestimmte Playlist des iPod bemühe. Meistens ist das irgendwas aggressives, um meinen Frust abzulassen, bei IM wollte ich aber auf der Resignationswelle reiten und habe mir deshalb ein paar alte Titel von "The Cure" zusammengeschustert - schön melancholisch und somit passend zur (erwarteten) Post-Klausur-Stimmung. Gottseidank war die Wundenleckerei gar nicht nötig, denn die IM-Klausur wurde vom Lehrstuhl relativ gnädig gestaltet (aus meiner subjektiven Sicht natürlich). Was bin ich froh! Die MC-Fragen gingen locker, mit den Wahr/Falsch-Fragen habe ich mich wegen den paar zu holenden Punkten nicht lange aufgehalten und sehr intuitiv geantwortet...oft nicht die schlechteste Taktik. Dann begann ich mit den Freitextaufgaben: die Themenkomplexe IT-Sicherheit und SAM hatte ich beide drauf und so kam es, dass ich nach ca. 1,5 Stunden alles beantwortet hatte und abgeben konnte. Die Klausur kann ich also getrost als "geschafft" abhaken. Yeah, baby!
Samstag, 3. September 2016
exettipräim
Was sich anhört wie ein Zauberspruch aus Harry Potter oder eine Textpassage von System of a Down, ist eigentlich nur der Hinweis darauf, dass ich letzten Samstag Einführung in die technische und theoretische Informatik (ETTI) hinter mich gebracht habe und nun für Informationsmanagement (IM) pauke. In ETTI war ich relativ gut vorbereitet, das Modul war wirklich interessant. Die Klausur lief auch ganz ok, erschien mir aber ziemlich umfangreich, sodaß sich die Herren Bellman und Ford nicht wirklich befriedigt sehen werden. Obwohl in ETTI der 20047er Teil mit seinen Videovorlesungen easy-cheesy daherkommt, sehe ich diesen Teil der Klausur als den schwierigeren an - wohl auch deswegen, weil man (oder ich) der theoretischen Informatik (20046) gefühlsmäßig erstmal mit mehr Unterwürfigkeit gegenübersteht als den Betriebssystemen und Netzwerken.
Dienstag, 16. August 2016
Seminarplatz...check!
Heute ist eine Mail von der Fakultät für Mathematik und Informatik mit der frohen Nachricht eingetrudelt, dass ich einen Seminarplatz erhalten habe. Es ist das Seminar:
01917 "Modellierungssprachen der Softwaretechnik"
Erste Seminaranmeldung, erste Priorität, läuft! Nachdem ich am selben Lehrstuhl ja auch schon Software Engineering I belegt und für interessant befunden habe, erschien mir dieses Seminarthema als die logische Konsequenz, u.a. auch im Hinblick auf eine mögliche Abschlussarbeit. Zudem habe ich im nächsten Semester neben dem Seminar auch mein erstes Mastermodul ("Vertiefung Software Engineering und Programmiersprachen C") am selben Lehrstuhl. Wird sicher eine interessante Konstellation. Bisweilen kann ich mich über organisatorische Belange an der FernUni echt nicht beschweren. Die können natürlich auch nicht zaubern, aber was möglich ist, wird versucht.
01917 "Modellierungssprachen der Softwaretechnik"
Erste Seminaranmeldung, erste Priorität, läuft! Nachdem ich am selben Lehrstuhl ja auch schon Software Engineering I belegt und für interessant befunden habe, erschien mir dieses Seminarthema als die logische Konsequenz, u.a. auch im Hinblick auf eine mögliche Abschlussarbeit. Zudem habe ich im nächsten Semester neben dem Seminar auch mein erstes Mastermodul ("Vertiefung Software Engineering und Programmiersprachen C") am selben Lehrstuhl. Wird sicher eine interessante Konstellation. Bisweilen kann ich mich über organisatorische Belange an der FernUni echt nicht beschweren. Die können natürlich auch nicht zaubern, aber was möglich ist, wird versucht.
Mittwoch, 27. Juli 2016
Masterplan!
Langsam wird es Zeit, meinen schon mehrmals im Blog erwähnten Masterplan zu erläutern. Es kommt wohl wenig überraschend, dass dieser ominöse Masterplan den nächsten Schritt nach dem Bachelor WInf betrifft. Ich werde mich allerdings nicht weiter in die Wirtschaftsinformatik vertiefen, sondern auf den Master in Praktischer Informatik umschwenken.
Montag, 20. Juni 2016
Community-Übungsklausuring
Gerade hab ich mich wieder mühsam durch mein Lieblingsforum zensurservice.de geklickt, um ein paar Lösungsvorschläge zu den Übungsklausuren in Informationsmanagement zu finden. Dabei trat wieder das altbekannte Problem auf: die Attachments lassen sich - immer noch! - nicht öffnen, dem Admin ist das offensichtlich sch***egal und überhaupt ist zensurservice ein äußerst verabscheuungswürdiger Verein, der sich um nichts schert, außer kritische User zu sperren und die grottigen Zusammenfassungen zu verkaufen. Der alte Honecker würde mit der Zunge schnalzen!
Montag, 13. Juni 2016
Der laute Baum sieht den Wald nicht...oder so
Ich hänge immer noch am Informationsmanagement fest. Je mehr Zeit ich investiere, desto umfangreicher und schwieriger erscheint mir das Modul. Durch äußerst ineffektive, aber dafür sehr effiziente Prokrastination habe ich mir heute mal die Klausurstatistiken zum Modul angesehen. Die höchste Durchfallquote lag bei ca.55%, die geringste bei 5%, tendenziell stieg die Durchfallquote in den letzten Jahren an (natürlich) und war im WS generell eher höher als im SS. Bei den letzten 4 Klausuren lag sie bei durchschnittlichen 36%. Gemessen an der Tatsache, dass diese Klausur keine Klausur für Frischlinge mehr ist, sondern bei den meisten KomillitonInnen am Ende des Studiums steht, halte ich das für ziemlich beeindruckende Zahlen im negativen Sinn. Hier werden wohl viele den Joker (Ausgleichsklausel) gezogen haben. Nichtsdestotrotz mal meine aktuelle Vorgehensweise für diesen Brocken.
Donnerstag, 2. Juni 2016
Malen nach Zahlen
Da gerade wieder die Fristen für die Einsendearbeiten laufen, bei denen ja oft gemalt bzw. modelliert werden muss, ist folgender Hinweis vielleicht ganz hilfreich für den einen oder anderen: Für den kleinen UML-Hunger zwischendurch verwende ich fast immer den Service von draw.io. Das geht schnell, unkompliziert und ohne großartig etwas installieren zu müssen. Zudem sehen die Ergebnisse sehr brauchbar aus. Man kann dort auf UML, ER-Diagramme, AF-Diagramme und allerhand andere Notationen zurückgreifen.
Samstag, 28. Mai 2016
Hoibzeit bei Informationsmanagement
Nach einem sehr verzögerten Lernbeginn sitze ich jetzt seit einigen Tagen am Modul Informationsmanagement. Nachdem ich nun drei von sechs Kurseinheiten bearbeitet habe, dachte ich, dass es an der Zeit für ein erstes Fazit sei. Messen muss sich Informationsmanagement (IM) wohl am Modul Betriebliche Informationssysteme (BI), das für mich persönlich das bisher mit Abstand langweiligste Modul des Bachelorstudiums darstellte. Schenkt man den Beiträgen auf zensurservice.de (wir alle wissen, was ich damit meine) glauben, so schlägt IM in eine ähnliche Kerbe. Dabei muss man aber beachten, dass sich oftmals auch WiWis in das Modul verlaufen, die natürlich mit entsprechend wenig einschlägigem Vorwissen ausgestattet sind und deshalb - verständlicherweise - keine so gute Meinung über das Modul äußern.
Freitag, 13. Mai 2016
Eingetütet
Nach langen 8 Wochen wurde nun endlich auch das Ergebnis von Betriebliche Informationssysteme veröffentlicht. Über eine 2,7 freue ich mich aufgrund des getätigten (Nicht-)Aufwandes ganz besonders: Ich habe ausschließlich die allseits bekannten Fragen gepaukt und in Summe keine 30 Lernstunden investiert. Dabei gab es jedoch bei der Klausur eine ganze Reihe von Fragen, die nicht aus dem Fragenkatalog stammten. Diese habe ich mit Transferwissen und Hausverstand beantwortet, was scheinbar nicht so verkehrt war. Hier kommt mir wahrscheinlich zugute, dass ich BI nicht lt. Studienplan, sondern erst später belegt habe. So konnte ich aus Modellierung von Informationssystemen und Software Engineering doch einiges mitnehmen.
Dienstag, 26. April 2016
Rückblick WS15 und Ausblick SS16
Ein "komisches" Semester liegt hinter mir. Es war ein Semester voller Kampf und Frustration. Ich bin leider wieder in alte, ziemlich ineffiziente Verhaltensmuster verfallen, was ich weiter unten noch näher erläutern werde. Schuld war der ziemlich schlechte Start ins Semester: An Software Engineering hatte ich nämlich gänzlich andere (falsche) Erwartungen als das, was mir da auf den ersten Blick serviert wurde. Anders in Betriebliche Informationssysteme - das entsprach leider genau meinen Erwartungen. Umgekehrt wäre es mir lieber gewesen!
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