Freitag, 29. Dezember 2017

Bachelorurkunde

Da arbeitet man jahrelang im stillen Kämmerlein vor sich hin...und plötzlich ist man tatsächlich fertig. Nach ca. drei Wochen Bearbeitungszeit kam gestern die Bachelorurkunde still und heimlich bei mir an (vielleicht auch schon früher, ich schaue nicht jeden Tag in den Postkasten). Verpackt ist das Ganze in einem unscheinbaren A4-Umschlag mit Papprücken als ganz normale Einwurfsendung. Darin findet man zunächst sämtliche Papiere, die man für den Antrag zur Fernuni geschickt hat, ein Anschreiben mit Gratulation zum Abschluss, und dann kommt auch schon die Mappe mit den eigentlich wichtigen Dokumenten (siehe Bild). In der Mappe befinden sich das Zwischenzeugnis (sofern nicht vorzeitig beantragt), das Bachelorzeugnis, eine Übersicht über die Abschlussnoten der Fernuni-Absolventen, das Diploma Supplement in se inglisch länquitsch und - tadaa! - die Bachelorurkunde.


Mittwoch, 27. Dezember 2017

Anreise von München nach Hagen zur Fernuni (mit vielen Bildern)


Die Reise vom Süden Deutschlands zur Fernuni in Hagen ist beschwerlich. Ich habe bis jetzt drei Varianten ausprobiert: von München nach Dortmund mit dem Flugzeug, von Salzburg nach Düsseldorf mit dem Flugzeug und die Anfahrt mit dem Auto. Jetzt, beim vierten Mal, bin ich wieder bei der München-Dortmund-Variante "gelandet". Hier passen mir die Flugzeiten und Anschlussverbindungen einfach am besten. Der Flughafen Düsseldorf ist mir zu hektisch und die Anreise mit dem Auto ist mir zu anstrengend und langweilig. Da ich Reisestress überhaupt nicht vertrage (insbesondere nicht, wenn ich am nächsten Tag Prüfung oder ähnlich angenehme Dinge zu erledigen habe), plane ich die Trips immer sehr akribisch. Diesmal habe ich meine Reise mit ein paar Bildern dokumentiert. Folgend gibts also ein kleines Reisejournal inklusive Wegbeschreibungen und den wichtigsten Links.

Montag, 25. Dezember 2017

Da waren's nur noch zwei! (Erfahrungsbericht PC-Technologie)

Letzte Woche war es soweit, die Prüfung zum Modul "PC-Technologie" stand auf dem Programm. Wie ihr in den vorausgehenden Beiträgen wahrscheinlich gelesen habt, stand ich kurzweilig (sogar mehrmals) knapp davor, die Prüfung zu verschieben. Ich war einfach komplett leer! Und die Vorstellung, meinen gesamten Weihnachtsurlaub mit Lernen zu verbringen, war nicht gerade prickelnd. Nichtsdestotrotz habe ich in den sauren Apfel gebissen und mich der Situation gestellt. Die Wochen vor einer Prüfung sind sowieso immer anstrengend - ob jetzt oder später, was macht das schon für einen Unterschied? Im Nachhinein bin ich natürlich froh, dass ich angetreten bin, weil ich die Prüfung erfolgreich abschließen konnte. Dann waren's also nur noch zwei bis zum Master!