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Montag, 28. September 2015

Rückblick, Ausblick und Seitenblick

Ein turbulentes Semester liegt hinter mir. Das erste Mal in meiner Hagen-Karriere habe ich drei Module absolviert. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich alle davon bestanden habe. Insofern kann ich also zufrieden sein. Makroökonomie ist leider etwas dumm gelaufen, da hätte ich mir mehr erwartet, die anderen beiden Module kann ich notenmäßig nicht einschätzen, aber geschafft habe ich sie bestimmt.

Donnerstag, 27. August 2015

Ausblick auf die Klausurphase

Bald ist es wieder soweit, der Klausurstress beginnt! Und gleichzeitig feiere ich eine Premiere in diesem Studium: Zum ersten Mal drei Klausuren in einem Semester. Die nächsten vier Wochen werden sicher hart werden. Ich freue mich, ehrlich gesagt, nicht unbedingt darauf. Gottseidank habe ich zwischen der Klausur "Modellierung von Informationssystemen" und der darauffolgenden Klausur zur Makroökonomie noch 11 Tage Schonfrist. Am schwierigsten ist dabei wieder mal das Timing. In Makroökonomie war ich mindestens schon 2x absolut klausurreif, dann musste ich wieder auf ein anderes Modul switchen und weg war der Fokus.

Freitag, 10. Juli 2015

Durch mit Einführung in Internet-Technologien

Ich bin wieder drin! In den letzten 12 Tagen habe ich Datenbanken I und Sicherheit im Internet I zwei Mal durchgearbeit und Sicherheit im Internet auf 12 Seiten zusammengefasst. Beide Teilfächer sind wirklich äußerst interessant, die Skripten würde ich sogar lesen, wenn ich sie nicht lernen müsste. Im Wesentlichen gehen beide Fächer aber nur punktuell in die Tiefe, beispielsweise beim Thema Verschlüsselung und digitale Signaturen. Dieses Skript ist dann auch am zähesten zu lesen (vom Zusammenfassen will ich gar nicht erst reden), denn die Algorithmen werden allesamt bis ins Detail erklärt. Selbst wenn ich mir in diesem Zusammenhang gerne Detailwissen aneigne, so muss ich doch ehrlich gestehen, dass es nach dem x-ten Algorithmus mit Vertauschung hier, Faktorisierung da, Modulus dort, Abracadabra und Simsalabim irgendwann auch mal genug ist. Das merkt sich doch sowieso niemand dauerhaft.