Egal worüber ich in Zusammenhang mit diesem Modul nachdenke, es gibt immer zwei sehr entgegengesetzte Aspekte: Hochinteressant, dafür schwierig, wenig umfangreich, dafür intensiv, sehr theoretisch, trotzdem vielseitig anwendbar. Ambivalent ist wohl der richtige Ausdruck für dieses ganz besondere Modul. Bei der Vorbereitung auf die Klausur gibt es aus meiner bisherigen Erfahrung heraus trotzdem einige Punkte, mit denen man sich das Leben etwas leichter machen kann. Lehnt Euch entspannt zurück und lest aufmerksam, es wird das letzte Mal in diesem Semester sein ;).
Ein verpixelter Bericht über mein Teilzeitstudium.
BSc Wirtschaftsinformatik - check, MSc Praktische Informatik - check, MSc Wirtschaftsinformatik - check
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Sonntag, 26. April 2015
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Erfahrungsbericht zum Modul "Einführung in die objektorientierte Programmierung" an der Fernuniversität Hagen
Mit diesem Modul verlasse ich nun erstmals den Pfad des wirtschaftswissenschaftlichen Massenstudiums und beschreite den verträumten Waldweg der informatischen Nischenmodule. Dementsprechend gibt es auch nur relativ wenig brauchbare Informationen in den Foren zur objektorientieren Programmierung. Es müssen zwar auch die "reinen" Informatiker ein gleichlautendes Modul absolvieren, dieses unterscheidet sich aber in einigen wesentlichen Punkten von der wirtschaftsinformatischen OOP und ist somit nicht vergleichbar. Umso mehr dürfte mein Erfahrungsbericht allen Kommilitonen helfen, welche die objektorientierte Programmierung auf ihrer ToDo-Liste stehen haben.
Freitag, 25. April 2014
Erfahrungsbericht zum Modul "Externes Rechnungswesen" an der Fernuniversität Hagen
Mit externem Rechnungswesen hatte ich bisher in dieser intensivierten Form weder schulisch noch beruflich zu tun. Ich musste also gänzlich jungfräulich an die Sache rangehen, was bei diesem gewöhnungsbedürftigen Stoffgebiet nicht immer einfach war. Wie bereits im Modul "Wirtschaftsmathematik und Statistik" verzichtete ich dabei gänzlich auf die Unterlagen der Fernuni und habe ausschließlich aus Fremdquellen gelernt - was mir im Endeffekt mehr Aufwand und Streß bescherte, als hätte ich ganz bieder die offiziellen Skripten bearbeitet. Damit meine Blogleser nicht auch dieselben Fehler wie ich begehen, habe ich folgend einen ziemlich ausführlichen Erfahrungsbericht zum Modul "Externes Rechnungswesen" geschrieben.
Freitag, 4. April 2014
Erfahrungsbericht zum Modul "Wirtschaftsmathematik und Statistik" an der Fernuniversität Hagen
Ich laufe so schnell ich kann entlag eines karg bewachsenen Weges in der afrikanischen Savanne. Hinter mir höre ich das Gebrüll eines Löwen, dem ich als Beute gerade recht komme. Hungrig ist er, und gierig auf Fleisch. Der Löwe ist schneller als ich, das ist klar. Ich wage es nicht, mich umzudrehen. Seine Schritte werden immer lauter, ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken. Bald ist es soweit, er wird mich zu fassen kriegen und ich werde untergehen. Gefressen von einem Löwen, was für ein Tod. Plötzlich höre ich, wie das Tier zum Sprung ausholt. "Danke Erde, es war schön auf dir" sind meine letzten Gedanken, bevor ich die Augen schließe und auf den Schmerz warte. Doch wenig später lebe ich immer noch, kein Raubtier hat mich niedergestreckt, ich höre auch kein Gebrüll mehr. Also schaue ich verstohlen zurück und sehe eine kleine rote Katze, die sich gemütlich dort schleckt, wo bei uns Menschen nur selten die Sonne hinscheint.
Der Titel des Moduls "Mathematik und Statistik" alleine reicht schon aus, um bei vielen Studenten Albträume auszulösen. Zwei Horrorfächer in einem Modul vereint - das verheißt nichts Gutes. Doch ich kann Entwarnung geben: So schlimm ist das Modul gar nicht, der Löwe ist in Wirklichkeit nur eine Hauskatze, immer noch eigensinnig und stur, aber nicht lebensbedrohlich. Wer das Abitur bzw. das österreichische Pendant dazu, die Matura, geschafft hat, packt auch Wirtschaftsmathematik und Statistik an der Fernuniversität in Hagen. Dabei ist es allerdings nicht so, dass einem hier was geschenkt wird. Einen möglichen Weg zum Ziel möchte ich euch jetzt kurz vorstellen.
Der Titel des Moduls "Mathematik und Statistik" alleine reicht schon aus, um bei vielen Studenten Albträume auszulösen. Zwei Horrorfächer in einem Modul vereint - das verheißt nichts Gutes. Doch ich kann Entwarnung geben: So schlimm ist das Modul gar nicht, der Löwe ist in Wirklichkeit nur eine Hauskatze, immer noch eigensinnig und stur, aber nicht lebensbedrohlich. Wer das Abitur bzw. das österreichische Pendant dazu, die Matura, geschafft hat, packt auch Wirtschaftsmathematik und Statistik an der Fernuniversität in Hagen. Dabei ist es allerdings nicht so, dass einem hier was geschenkt wird. Einen möglichen Weg zum Ziel möchte ich euch jetzt kurz vorstellen.
Dienstag, 5. November 2013
Rückblick 1. Semester: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft
Während das Modul "Grundzüge der Wirtschaftsinformatik" keine große Auswahlmöglichkeit im Hinblick auf die Lernunterlagen bietet, sieht es bei der "Einführung in die Wirtschaftswissenschaft" schon ganz anders aus. Video-Tutorials, Lehrbücher, Repetitorien, Klausurzusammenfassungen, bis hin zu kostenpflichtigen Live-Vorlesungen stehen in Reih und Glied und warten nur auf unsere hart verdienten Euros. Am Geld wird es bei der berufstätigen Studentenschar wahrscheinlich nicht scheitern, aber dennoch stellt sich die Frage, was von alledem wirklich sinnvoll ist?
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Rückblick 1. Semester: Grundlagen Wirtschaftsinformatik
Bevor ich mich den Modulen des neuen Semesters widme, möchte ich noch ein paar Worte zu meinem ersten Semester an der Fernuniversität in Hagen verlieren. Vielleicht helfen meine Erfahrungen ja dem einen oder anderen, sich etwas leichter zurecht zu finden oder seine Lerntaktik zu optimieren.
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