Donnerstag, 27. August 2015

Ausblick auf die Klausurphase

Bald ist es wieder soweit, der Klausurstress beginnt! Und gleichzeitig feiere ich eine Premiere in diesem Studium: Zum ersten Mal drei Klausuren in einem Semester. Die nächsten vier Wochen werden sicher hart werden. Ich freue mich, ehrlich gesagt, nicht unbedingt darauf. Gottseidank habe ich zwischen der Klausur "Modellierung von Informationssystemen" und der darauffolgenden Klausur zur Makroökonomie noch 11 Tage Schonfrist. Am schwierigsten ist dabei wieder mal das Timing. In Makroökonomie war ich mindestens schon 2x absolut klausurreif, dann musste ich wieder auf ein anderes Modul switchen und weg war der Fokus.

Mittwoch, 26. August 2015

SQL-Aufgabe des Tages (2015-08-26)

Folgendes Szenario:

Ausgangsrelationen. Zum Vergrößern anklicken

Fremdschlüssel. Zum Vergrößern anklicken

Aufgabe: Ermittle den Abteilungsleiter von 'Heinz'
(mit PERSNR, VNAME, NNAME, PROJNR, TELEFONNR, GEHALT)

Lösungsvorschläge bitte in die Kommentare.

Samstag, 22. August 2015

Modul 31751: Diskussion zu Klausur WS2013 (2014-03) mit Lösungsvorschlag

Weiter gehts...

Diese Klausur fand ich besonders bescheiden, vor allem wegen der Mehrdeutigkeiten und Ungenauigkeiten der Angaben in Aufgabe 3.

Freitag, 21. August 2015

Modul 31751: Diskussion zu Klausur SS2013 (2013-09) mit Lösungsvorschlag

Wie soll man Klausuren üben ohne Musterlösung? Es gibt zwar noch die Einsendearbeiten, aber am repräsentativsten sind immer noch die Altklausuren. Deshalb habe ich mich mal drangesetzt und mit der Klausur aus dem Sommersemester 2013 begonnen. Meinen Lösungsvorschlag stelle ich Euch hier zur AKTIVEN Verfügung. Damit meine ich: Bitte beteiligt Euch an der Diskussion und teilt mir Eure Lösungsvorschläge oder Änderungen mit (Kommentarfunktion unter dem Beitrag)! Gerade beim GP-Modell gibt es ja manchmal sehr viel Interpretationsspielraum (meine fraglichen Antworten habe ich übrigens eingekringelt). Mir stellt sich dabei immer die Frage: Soll ich extrapolieren? Soll ich nicht extrapolieren? Kann man ohne Besteck essen oder braucht man Zugriff auf eine Gabel und ein Messer, obwohl es nicht extra erwähnt wird (man könnte ja auch mit den Händen essen)? Bin daran nur ich beteiligt oder auch der Kellner, der es mir bringt oder der Koch, der es mir zubereitet? Selbst bei den EAs und ihren Musterlösungen war es mal so und mal so. Etwas weniger Spielraum gibt es dann gottseidank beim ER-Modell. Die UML-Diagramme müssen im Gegensatz zu früher völlig frei, also ohne Klassenvorgaben, modelliert werden, was es auch nicht unbedingt eindeutiger macht (Anm.: zur Modellierung habe ich argoUML benutzt).

Donnerstag, 20. August 2015

Zusammenfassung "Modellierung von Informationssystemen"

Gleich vorweg: Ich bin nicht wahnsinnig und fasse gefühlte 3000 Skriptseiten zusammen, das könnt ihr also gleich wieder vergessen! Diese Arbeit ist aber auch gar nicht nötig, denn die meisten von Euch haben schon eine Zusammenfassung zuhause. Kleiner Tip: KE2 der "Grundzüge der Wirtschaftsinformatik" trägt den Titel "Modellierung von Informationssystemen". Wahrscheinlich haben viele Mitstudenten diesen Einstieg in die aufregende und wunderbar nerdige Welt der Wirtschaftsinformatik bereits erfolgreich verdrängt, deshalb auch mein kleiner Weckruf an dieser Stelle. Natürlich kommen diese 160 Skriptseiten nicht an die Detailtiefe der Modellierungsskripten ran, aber als Auffrischung und/oder Wiederholung finde ich sie gar nicht mal so schlecht. Wem also die modellierten Schweißperlen bereits auf der Stirn stehen, der sollte sich einen Nachmittag Zeit nehmen und ein wenig darin schmökern. Es ist außerdem ganz aufschlußreich, wenn man wieder mal ein Skript aus dem ersten Semester aufschlägt und bemerkt, dass damals schwer verständliche Passagen mittlerweile nur noch ein müdes Lächeln verursachen.

Samstag, 1. August 2015

Lustiges Trallala

Ich melde mich nur kurz mal zwischendrin und frohlocke ein wenig. Dieses Semester, bzw. die Module dieses Semesters, finde ich nämlich absolut spannend. Das Lernen macht so richtig Spaß! Einführung in Internet-Technologien hat mir in vielen Bereichen geholfen, vorhandene Wissenslücken zu schließen, und ist dabei ebenso interessant wie nützlich. Auch wenn man mich für verrückt erklären mag, taugt mir selbst die eher unbeliebte Makroökonomie enorm. Das hängt natürlich auch wenig vom Zugang zur Materie ab, denn ich verfolge schon seit Jahren das wirtschaftliche Weltgeschehen relativ aufmerksam und bin deshalb vielleicht ein wenig voreingenommen. Seit ich mit der Makroökonomie zu lernen begonnen habe, sitze ich manchmal vor wichtigen "Finanzterminen" mit Block und Bleistift am Schreibtisch und überlege mir auf Basis des Gelernten verschiedene Was-Wäre-Wenn-Szenarien, manchmal formal, manchmal ökonomisch, manchmal mit Multiplikatoren. Erstaunlicherweise treffen meine Überlegungen sogar relativ oft zu, wobei man klarerweise nicht alles damit erklären kann, sonst würde ich wohl statt dem Studium nur noch Jagd nach Pips an der Forex machen. Leider sind meine "Analysen" nur sehr punktuell, weshalb ich meine Forderung nach einer angewandten Makroökonomie anhand aktueller Beispiele im Zeitverlauf (aus meinem vorherigen Post) nur nochmals wiederholen kann. Ich könnte mir durchaus vorstellen, mich in den Bereich VWL noch weiter zu vertiefen, auch wenn das eigentlich nie auf meiner Liste stand.