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Samstag, 28. Mai 2016

Hoibzeit bei Informationsmanagement

Nach einem sehr verzögerten Lernbeginn sitze ich jetzt seit einigen Tagen am Modul Informationsmanagement. Nachdem ich nun drei von sechs Kurseinheiten bearbeitet habe, dachte ich, dass es an der Zeit für ein erstes Fazit sei. Messen muss sich Informationsmanagement (IM) wohl am Modul Betriebliche Informationssysteme (BI), das für mich persönlich das bisher mit Abstand langweiligste Modul des Bachelorstudiums darstellte. Schenkt man den Beiträgen auf zensurservice.de (wir alle wissen, was ich damit meine) glauben, so schlägt IM in eine ähnliche Kerbe. Dabei muss man aber beachten, dass sich oftmals auch WiWis in das Modul verlaufen, die natürlich mit entsprechend wenig einschlägigem Vorwissen ausgestattet sind und deshalb - verständlicherweise - keine so gute Meinung über das Modul äußern.

Montag, 28. September 2015

Rückblick, Ausblick und Seitenblick

Ein turbulentes Semester liegt hinter mir. Das erste Mal in meiner Hagen-Karriere habe ich drei Module absolviert. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich alle davon bestanden habe. Insofern kann ich also zufrieden sein. Makroökonomie ist leider etwas dumm gelaufen, da hätte ich mir mehr erwartet, die anderen beiden Module kann ich notenmäßig nicht einschätzen, aber geschafft habe ich sie bestimmt.

Dienstag, 8. September 2015

Alles Gute für Morgen an alle Informationsmodellierer

Morgen wird der also der Klausurreigen des Sommersemester 2015 für mich eröffnet. In den letzten Tagen habe ich nur sehr unmotiviert mal hier und mal da was gemacht, aber eigentlich war ich sehr unproduktiv. Das Problem ist: Zu den Altklausuren gibt es keine Musterlösungen, Moodle und dessen Moderatoren halten sich mit ihren Antworten auch sehr bedeckt und die EA's mit ML sind meistens nicht so komplex wie die Klausurbeispiele. Also wußte ich schlichtweg nicht, was ich noch tun sollte und habe es deshalb einfach gelassen. So unstressig war es bisher vor einer Klausur noch nie, wobei ich noch nicht deuten kann, ob das nun gut oder schlecht ist. Wie dem auch sei, ich werde bereits heute am späten Abend am Klausurort anreisen, um morgen dann keinen Streß zu haben. Alternativ müsste ich vorher viel zu früh aufstehen, später durch die halbe Stadt fahren und zuletzt noch einen Parkplatz suchen in diesem ganzen Vormittagschaos. Nein danke, das tue ich mir nicht an.

Frohes Modellieren und alles Gute!

Donnerstag, 27. August 2015

Ausblick auf die Klausurphase

Bald ist es wieder soweit, der Klausurstress beginnt! Und gleichzeitig feiere ich eine Premiere in diesem Studium: Zum ersten Mal drei Klausuren in einem Semester. Die nächsten vier Wochen werden sicher hart werden. Ich freue mich, ehrlich gesagt, nicht unbedingt darauf. Gottseidank habe ich zwischen der Klausur "Modellierung von Informationssystemen" und der darauffolgenden Klausur zur Makroökonomie noch 11 Tage Schonfrist. Am schwierigsten ist dabei wieder mal das Timing. In Makroökonomie war ich mindestens schon 2x absolut klausurreif, dann musste ich wieder auf ein anderes Modul switchen und weg war der Fokus.

Mittwoch, 26. August 2015

SQL-Aufgabe des Tages (2015-08-26)

Folgendes Szenario:

Ausgangsrelationen. Zum Vergrößern anklicken

Fremdschlüssel. Zum Vergrößern anklicken

Aufgabe: Ermittle den Abteilungsleiter von 'Heinz'
(mit PERSNR, VNAME, NNAME, PROJNR, TELEFONNR, GEHALT)

Lösungsvorschläge bitte in die Kommentare.

Samstag, 22. August 2015

Modul 31751: Diskussion zu Klausur WS2013 (2014-03) mit Lösungsvorschlag

Weiter gehts...

Diese Klausur fand ich besonders bescheiden, vor allem wegen der Mehrdeutigkeiten und Ungenauigkeiten der Angaben in Aufgabe 3.

Freitag, 21. August 2015

Modul 31751: Diskussion zu Klausur SS2013 (2013-09) mit Lösungsvorschlag

Wie soll man Klausuren üben ohne Musterlösung? Es gibt zwar noch die Einsendearbeiten, aber am repräsentativsten sind immer noch die Altklausuren. Deshalb habe ich mich mal drangesetzt und mit der Klausur aus dem Sommersemester 2013 begonnen. Meinen Lösungsvorschlag stelle ich Euch hier zur AKTIVEN Verfügung. Damit meine ich: Bitte beteiligt Euch an der Diskussion und teilt mir Eure Lösungsvorschläge oder Änderungen mit (Kommentarfunktion unter dem Beitrag)! Gerade beim GP-Modell gibt es ja manchmal sehr viel Interpretationsspielraum (meine fraglichen Antworten habe ich übrigens eingekringelt). Mir stellt sich dabei immer die Frage: Soll ich extrapolieren? Soll ich nicht extrapolieren? Kann man ohne Besteck essen oder braucht man Zugriff auf eine Gabel und ein Messer, obwohl es nicht extra erwähnt wird (man könnte ja auch mit den Händen essen)? Bin daran nur ich beteiligt oder auch der Kellner, der es mir bringt oder der Koch, der es mir zubereitet? Selbst bei den EAs und ihren Musterlösungen war es mal so und mal so. Etwas weniger Spielraum gibt es dann gottseidank beim ER-Modell. Die UML-Diagramme müssen im Gegensatz zu früher völlig frei, also ohne Klassenvorgaben, modelliert werden, was es auch nicht unbedingt eindeutiger macht (Anm.: zur Modellierung habe ich argoUML benutzt).

Donnerstag, 20. August 2015

Zusammenfassung "Modellierung von Informationssystemen"

Gleich vorweg: Ich bin nicht wahnsinnig und fasse gefühlte 3000 Skriptseiten zusammen, das könnt ihr also gleich wieder vergessen! Diese Arbeit ist aber auch gar nicht nötig, denn die meisten von Euch haben schon eine Zusammenfassung zuhause. Kleiner Tip: KE2 der "Grundzüge der Wirtschaftsinformatik" trägt den Titel "Modellierung von Informationssystemen". Wahrscheinlich haben viele Mitstudenten diesen Einstieg in die aufregende und wunderbar nerdige Welt der Wirtschaftsinformatik bereits erfolgreich verdrängt, deshalb auch mein kleiner Weckruf an dieser Stelle. Natürlich kommen diese 160 Skriptseiten nicht an die Detailtiefe der Modellierungsskripten ran, aber als Auffrischung und/oder Wiederholung finde ich sie gar nicht mal so schlecht. Wem also die modellierten Schweißperlen bereits auf der Stirn stehen, der sollte sich einen Nachmittag Zeit nehmen und ein wenig darin schmökern. Es ist außerdem ganz aufschlußreich, wenn man wieder mal ein Skript aus dem ersten Semester aufschlägt und bemerkt, dass damals schwer verständliche Passagen mittlerweile nur noch ein müdes Lächeln verursachen.

Freitag, 10. Juli 2015

Durch mit Einführung in Internet-Technologien

Ich bin wieder drin! In den letzten 12 Tagen habe ich Datenbanken I und Sicherheit im Internet I zwei Mal durchgearbeit und Sicherheit im Internet auf 12 Seiten zusammengefasst. Beide Teilfächer sind wirklich äußerst interessant, die Skripten würde ich sogar lesen, wenn ich sie nicht lernen müsste. Im Wesentlichen gehen beide Fächer aber nur punktuell in die Tiefe, beispielsweise beim Thema Verschlüsselung und digitale Signaturen. Dieses Skript ist dann auch am zähesten zu lesen (vom Zusammenfassen will ich gar nicht erst reden), denn die Algorithmen werden allesamt bis ins Detail erklärt. Selbst wenn ich mir in diesem Zusammenhang gerne Detailwissen aneigne, so muss ich doch ehrlich gestehen, dass es nach dem x-ten Algorithmus mit Vertauschung hier, Faktorisierung da, Modulus dort, Abracadabra und Simsalabim irgendwann auch mal genug ist. Das merkt sich doch sowieso niemand dauerhaft.