Freitag, 4. April 2014

Erfahrungsbericht zum Modul "Wirtschaftsmathematik und Statistik" an der Fernuniversität Hagen

Ich laufe so schnell ich kann entlag eines karg bewachsenen Weges in der afrikanischen Savanne. Hinter mir höre ich das Gebrüll eines Löwen, dem ich als Beute gerade recht komme. Hungrig ist er, und gierig auf  Fleisch. Der Löwe ist schneller als ich, das ist klar. Ich wage es nicht, mich umzudrehen. Seine Schritte werden immer lauter, ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken. Bald ist es soweit, er wird mich zu fassen kriegen und ich werde untergehen. Gefressen von einem Löwen, was für ein Tod. Plötzlich höre ich, wie das Tier zum Sprung ausholt. "Danke Erde, es war schön auf dir" sind meine letzten Gedanken, bevor ich die Augen schließe und auf den Schmerz warte. Doch wenig später lebe ich immer noch, kein Raubtier hat mich niedergestreckt, ich höre auch kein Gebrüll mehr. Also schaue ich verstohlen zurück und sehe eine kleine rote Katze, die sich gemütlich dort schleckt, wo bei uns Menschen nur selten die Sonne hinscheint.

Der Titel des Moduls "Mathematik und Statistik" alleine reicht schon aus, um bei vielen Studenten Albträume auszulösen. Zwei Horrorfächer in einem Modul vereint - das verheißt nichts Gutes. Doch ich kann Entwarnung geben: So schlimm ist das Modul gar nicht, der Löwe ist in Wirklichkeit nur eine Hauskatze, immer noch eigensinnig und stur, aber nicht lebensbedrohlich. Wer das Abitur bzw. das österreichische Pendant dazu, die Matura, geschafft hat, packt auch Wirtschaftsmathematik und Statistik an der Fernuniversität in Hagen. Dabei ist es allerdings nicht so, dass einem hier was geschenkt wird. Einen möglichen Weg zum Ziel möchte ich euch jetzt kurz vorstellen.

In meinem zweiten Semester an der Fernuni habe ich ein Experiment gewagt und komplett auf die Uniskripten verzichtet. Im Nachhinein betrachtet würde ich das anders machen, aber dazu später mehr.

Meine Lernunterlagen:
  1. Skript von Fernuni-Repetitorium.de
  2. Videovorlesung Mathematik von Fernstudium-Guide.de
  3. Videovorlesung Statistik von Fernstudium-Guide.de
  4. Klausurlösungen zu Mathematik und Statistik von Fernstudium-Guide.de
  5. MUMIE Online Mathematik Brückenkurs
  6. Buch "Keine Panik vor Statistik"
  7. Skripten der Fernuniversität in Hagen

Vorbereitung zur Mathematik an der Fernuniversität Hagen

Ganz am Anfang meiner Vorbereitung stand der Mumie Online Kurs, den ich bereits vor dem eigentlichen Studium absolviert habe. Damit konnte ich mir die wesentlichen Grundlagen wieder aneignen, was mir in den ersten beiden Studiensemestern in so gut wie allen Modulen sehr geholfen hat. Direkt für das Mathe-Modul würde ich den Kurs vielleicht nicht mehr extra beginnen, wenngleich es durchaus Sinn machen würde und zudem auch noch kostenlos ist. Es gibt beim Stoffumfang allerdings ein paar Lücken, z.B. Matrizen werden im Online-Kurs nicht behandelt (bzw. wurden es zumindest damals nicht, als ich den Kurs absolviert habe). Das sonst sehr häufig empfohlene Brückenkurs-Buch von Walz fand ich persönlich nicht so prickelnd.

Als Basis für den Mathekurs empfehle ich die entsprechenden Videovorlesungen von Fernstudium-Guide.de. Rolf Stahlberger, mein erklärter Lieblingsdozent dieser Seite, stellt eine sehr anschauliche, plastische und kurzweilige Vorlesung zur Verfügung, die speziell auf die Anforderungen der Fernuni Hagen zugeschnitten ist. Das kostet zwar ein paar Euros, ist aber meines Erachtens sein Geld Wert. Die Vorlesung gibt es dann auch als pdf-Skript zum Runterladen und neuerdings sogar als Buch zu kaufen, wenn ich richtig informiert bin (oder es kommt erst, aber es ist auf alle Fälle in der Mache). Videovorlesungen verwende ich persönlich ganz gerne als ersten Einstieg in das Fach. Direkt lernen kann ich damit aber nicht, dafür brauche ich etwas in der Hand, das ich anmalen und worin ich rumkritzeln kann. Als Einstieg und als Nachschlagewerk bei einzelnen Fragen kann ich die Videovorlesung aber uneingeschränkt empfehlen.

Nachdem also die Vorlesungen absolviert waren, habe ich auf das Fremdskript von Fernuni-Repetitorium zurückgegriffen. Auf gut 100 Seiten wird der gesamte relevante Mathe-Stoff abgearbeitet, dazu gibt es noch viele Übungsbeispiele. Die Mathe-Skripten der Uni habe ich kein einziges Mal aufgeschlagen, deshalb kann ich sie nicht mit den Fremdskripten vergleichen. Ich bin jedenfalls mit dem Matheteil des Repetitoriums ganz gut zurecht gekommen und fand es gut erklärt, wobei ich natürlich nicht mehr ganz jungfräulich an die Sache rangegangen bin. Leider gibt es bei den Rechenbeispielen immer wieder mal einen Fehler, weshalb man sich nicht 100%ig darauf verlassen kann. Das Skript von Fernuni-Repetitorium hat meines Erachtens aber zwei entscheidende Vorteile:
  • Es gibt keinen unnötigen Ballast. Alles, was da drin steht, ist absolut klausurrelevant.
  • Aufgrund des geringen Umfanges kann man den Stoff sehr schnell in seiner Gesamtheit wiederholen, was sich vor allem in der unmittelbaren Klausurvorbereitungsphase als Vorteil erweist.
Dass trotzdem nicht alles so rosig ist, wie es sich zunächst einmal anhört, wird vor allem im Statistikteil noch deutlich.

In der finalen Klausurvorbereitungsphase habe ich dann vorwiegend Altklausuren gerechnet. Da Mathematik früher ein eigenständiges Modul war und erst vor ein paar Jahren mit Statistik zusammengelegt wurde, sind bei den älteren Klausuren nicht mehr alle Fragen relevant. Trotzdem ist in diesem Modul die Übung sehr wichtig, ich würde deshalb die entsprechende Übungszeit (2-4 Wochen) bei der Vorbereitung fix einplanen. Von Fernstudium-Guide.de gibt es ein Skript mit allen Klausurlösungen inklusive Rechengang, welches ich mir unterstützend besorgt habe. Theoretisch könnte man sich die Lösungen auch aus den Foren usw. zusammensuchen, aber darauf hatte ich schlichtweg keine Lust.

Zum Thema "Mut zur Lücke": Ich würde es nicht machen! Mathe dient den meisten als Hauptpunktelieferant bei der Klausur, um der eher unbeliebten Statistik zu entkommen. Leider scheint der Lehrstuhl das mitbekommen zu haben und hat in den letzten beiden Klausuren das Niveau deutlich angezogen.

Fazit: Den Videokurs als Einstieg, eine kompakte Lernquelle als Basis (von der Uni oder eben Fremdskripten), und dann rechnen rechnen rechnen.


Vorbereitung zur Statistik an der Fernuniversität Hagen

Boah! Statistik ist ein Thema für sich. Das eigentlich Schwere an diesem Fach ist das Finden eines Zugangs zur Thematik, ohne gleich von der ganzen abstrakten Theorie erschlagen zu werden. Eines vorweg: Wenn man mal drin ist, kann Statistik durchaus spassig sein. Aber bis man drin ist, ist es leider ein steiniger Weg.

Ich habe nach altbewährtem Schema mit der Videovorlesung begonnen. Diese wurde im Gegensatz zur Mathematik nicht von Stahlberger, sondern von Leo Hamminger abgehalten. Für mich war seine Art des Vortrages in mehrerer Hinsicht etwas mühsam: Zum einen ist die Redegeschwindigkeit wirklich unterirdisch langsam, weshalb ich teilweise mit 3facher Geschwindigkeit schauen musste. Zum anderen ist die Präsentation und Didaktik sehr gewöhnungsbedürftig und im Vergleich zu Mathe nicht ganz so professionell. Aber eins kann man dem Vortragenden nicht abstreiten: Er hat Ahnung von der Materie. Trotzdem, als Einstieg war diese Videovorlesung in meinem Fall nicht so sehr geeignet. Vielmehr habe ich sie im weiteren Lernverlauf immer wieder als Nachschlagewerk benutzt, um mir einzelne Themen nochmal aus einer anderen Perspektive erklären zu lassen. Das hat gut funktioniert.

Nachdem mir jetzt also allerhand statistische Begriffe durch den Kopf geisterten, die ich noch nicht so recht einordnen konnte, widmete ich mich dem statistischen Teil des Skriptes von Fernuni-Repetitorium. Auch hier waren es wieder gute 100 Seiten mit Stoff und Übungen. Überschaubar...sollte man meinen. Nach einer Weile habe ich jedenfalls bemerkt, dass ich vollkommen den Faden verloren hatte. Die einzelnen Themengebiete waren leider nur extrem kurz beschrieben und für mich großteils nicht nachvollziehbar. Das führte zu nichts, so konnte ich Statistik nicht lernen bzw. verstehen.

Also kam der nächste Versuch mit dem Buch "Keine Panik vor Statistik". Anfangs wollte ich nur ein wenig darin schmökern, letztlich blieb ich aber hängen und ackerte das gesamte Buch durch. DAS war endlich der Einstieg in die Statistik, mit dem ich was anfangen konnte. Zwar fand ich den Humor mit den ewigen Sauf-, Sex- oder Flaschendreherbeispielen etwas derb und die unzähligen Fußnoten mit allerhand Schwachsinn auf die Dauer nervig, das konnte aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass ich mittels des Buches endlich besser in die Materie hineinkam. Es ging mir hier wohlgemerkt nur um den Einstieg, nicht um das Lernen pe se. Letzteres würde ich wiederum nicht mit dem Buch machen, dafür fand ich es etwas zu umfangreich und zu schlecht wiederholbar, das ist mehr so ein Lese- als ein Lernbuch. Zudem war es natürlich nicht auf die genauen Anforderungen der Statistik-Klausur der Fernuni Hagen ausgelegt.

Dann befand ich mich wieder im luftleeren Raum. "Wie weitermachen?" war die entscheidende Frage. Nachdem die Uniskripten erfahrungsgemäß in Fächern wie Statistik meistens vor Unlesbarkeit und Selbstverherrlichung der Autoren nur so strotzen, habe ich erst gar keinen Versuch gemacht sie zu bearbeiten - im Nachhinein ein Fehler! Stattdessen habe ich es erneut mit dem Fernuni-Repetitorium-Skript versucht. Die Bearbeitung ging ein wenig besser als beim ersten Versuch, es war aber immer noch sehr mühsam. Gerade zum Schluss hin bei den Testverfahren ging dem Autor ganz offensichtlich die Lust aus, alles wurde nur noch schnell irgendwie abgehandelt und nicht mehr richtig erklärt. Auch bei den Übungsbeispielen gab es immer wieder mal einen Fehler, sodaß man sich nie sicher sein konnte, ob man ein Thema nicht verstanden hat oder einfach nur falsch gerechnet wurde. Alles in allem also nicht sehr befriedigend. Dazu kommt die Tatsache, dass im Fremdskript teilweise andere Formeln als im Glossar verwendet werden. Natürlich führen auch diese zum richtigen Ergebnis, aber bei der Klausur darf man eben nur das Glossar verwenden und wenn dann andere Formeln drinstehen ist das schon sehr befremdlich. Lange Rede, kurzer Sinn: Für Statistik empfehle ich das Skript von Fernuni-Repetitorium definitiv nicht!

Jetzt war es an der Zeit, mich den Probeklausuren bzw. Altklausuren zu widmen. Auch hier gab es wieder eine Zusammenfassung von Fernstudium-Guide.de. Im Gegensatz zur Mathematik funktionierte die Rechnerei aber nur sehr bedingt, viele Beispiele konnte ich noch nicht ohne Spicken in die Lösung bearbeiten. Vor allem bei den komplexeren Testverfahren und den verständnisintensiven Themen hatte ich meine Probleme. Das war wirklich frustierend nach all dem bisherigen Aufwand. Also wieder dieselbe Frage wie schon zuvor: "Verdammt, was tun?". Etwas ratlos wagte ich als Ultima Ratio doch einen Blick in die offiziellen Uniskripten und OH MEIN GOTT, WAS FÜR EINE OFFENBARUNG! Die Skripten waren schlicht und ergreifend sehr gut geschrieben, mit vielen Übungsbeispielen und verlässlichem Rechenweg, alles erklärt was man so braucht, nicht zuviel und nicht zuwenig, auch didaktisch gut. Natürlich war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr ganz neu in diesem Teil des Moduluniversums - vielleicht wäre mein Fazit etwas anders ausgefallen, wäre ich direkt ohne Vorwissen auf die Uniskripten gestoßen. Aber so kann ich die Skripten nur uneingeschränkt empfehlen.

Fazit Statistik: Als Einstieg in die Materie empfehle ich das Buch "Keine Panik vor Statistik" zum lockeren Drüberschmökern (gibt es als ebook an der Fernuni-Bibliothek!), dann das Lernen der Uniskripten und letztlich natürlich üben üben üben. Mehr braucht man nicht.


Minimalprogramm zum Bestehen der Klausur

Für alle Kurzentschlossenen und Studenten, die nur wenig Zeit zum Lernen aufbringen können, ist ein Minimalprogramm sicherlich interessant. Im Prinzip ist das schnell erläutert: Um die Klausur zu schaffen sollte man sich vor allem auf die Mathe konzentrieren (ohne Lücke). Die ist in den meisten Fällen aus der Schule noch viel präsenter als die Statistik. In Statistik reicht es dann, sich dem deskriptiven Teil zu widmen - dabei muss man letztlich nur in ein paar Formeln einsetzen, die allesamt im Glossar stehen. Das wars dann auch schon, Minimalziel erreicht.


Ein kurzes Statement zum Lernen aus Fremdquellen

Fremdquellen sind eine bittersüße Versuchung, versprechen sie doch meistens ein gutes Klausurergebnis mit viel weniger Aufwand als von der Uni vorgesehen. Dazu kann ich aus der Erfahrung dieses Semesters  nur soviel sagen: Aufpassen, das kann gut gehen, muss aber nicht. Gerade bei Fächern, die man vollkommen unbedarft und ohne Vorwissen zu lernen beginnt, muss man extrem vorsichtig sein. Man sollte sich hier nicht alleinig auf die Fremdquellen verlassen, es sei denn sie haben sich bereits tausendfach bewährt, wie etwa die VWL-Fibel von Axel Hillmann. Letztere ist aber mindestens genauso umfangreich wie der Unistoff, nur etwas anschaulicher erklärt. Sollte man trotzdem das Experiment wagen, kann ich nur dazu raten, sehr früh im Lernverlauf mit Altklausuren (und nicht den integrierten Probeklausuren der externen Unterlagen!) zu arbeiten um zu sehen, ob anhand des Erlernten die Bearbeitung der Beispiele machbar erscheint. Falls das nämlich nicht der Fall ist und man erst gegen Ende des Semesters dahinterkommt, kann das in ordentlichen Stress ausarten. Ich musste das am eigenen Leib erfahren (siehe dazu auch den kommenden Erfahrungsbericht zum Externen Rechnungswesen) und habe auf den resultierenden, panikartigen Lernstress echt keine Lust mehr.

8 Kommentare:

  1. Sehr guter Beitrag! Haben diesen Kurs übrigens ausschliesslich durch Fremdquellen erlernt. Hatte mir dann zwar auch noch Mal die Skripte angeguckt, aber effektiv hätte ich Sie auch weglassen können.

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  2. Hi Markus,

    Wieder sehr informativ und auch unterhaltsam geschrieben, wie eigentlich immer!

    Ich war also der Niederländer, der auch an der Fernuni studieren möchte (habe schon einmal kurz gepostet).
    Es sieht jetzt so aus, als könnte ich im Wintersemester 2014/2015 starten, als Akademiestudent.
    Ich denke, neben vermutlich der Einführung VWL, werde ich dann mit Wirtschaftmathematik & Statistik anfangen, da ich aus meinem früheren Studium einen relativ starken Mathe-Hintergrund habe (auch wenn ich vieles vergessen habe).

    Deine Erfahrungsberichte werde ich dabei sicherlich berücksichtigen.

    Ich benutze deine Texte übrigens auch als Lernmaterial, um mein Deutsch zu verbessern.

    Danke und m.f.G.
    Karel

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    1. Hallo Karel,

      danke für deinen Kommentar.

      EWiWi und Mathe sind sicherlich eine sinnvolle Kombination, das würde ich retrospektiv auch so machen. Mathe, noch dazu mit deinem universitärem Vorwissen, wird dann sicherlich ein Kinderspiel.

      Am mühsamsten fand ich bisher eigentlich die Einführung in die Winf, da man hier fast nur auswendig lernen musste. In BWL ist der größte Brocken die Einführung EWiWi, alle weiterführenden BWL-Fächer weisen enorme Überscheidungen mit dem Einführungsfach auf. Mehr dazu in meinem neuen Beitrag (der bald kommt).

      Viel Erfolg!
      Markus

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  3. Hi Markus,

    wie sollte man an dieses Modul rangehen ohne Abitur und wenn man schon seit 10 Jahren aus der Schule raus ist? Gibt es da Hoffnung?

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  4. Hallo,

    ich würde mir für dieses Modul einfach Zeit nehmen. Wenn du die Mathe drauf hast, ist das die halbe Miete für sämtliche BWL-Module. Außerdem kann Mathe wirklich Spaß machen. Ich war übrigens fast 20 Jahre nicht mehr mathematisch unterwegs seit meinem Schulabschluss.

    Vor dem jetzigen Studium habe ich oben verlinkten MUMIE-Kurs gemacht. Der ist sehr hilfreich, da er verständlich geschrieben und mit vielen Übungen gespickt ist. Ich fand außerdem die Mathe-Skripten der Uni auch nicht so schlecht, zudem gibt es zu jeder Detailfrage ein Video auf youtube.

    Die Zeichen stehen also nicht schlecht, dass du das packen wirst.

    MfG
    Markus

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  5. Hallo,

    ich habe gerade die Klausur WiSe 14/15 geschrieben, als absolutes Minimalprinzip würde ich die verfügbaren Klausuren empfehlen. Wenn man die ein paar mal durch hat besteht man auch die Prüfung. Ich selbst habe kein "Voll"-Abi und daher kannte ich viele der Themen nicht, aber mit den alten Klausuren und gegebenen Lösungshinweisen bin ich jetzt auf ein gutes Klausurergebnis gekommen.

    Gruß

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  6. Hallo, dieser Teil des Blogs ist zwar schon etwas älter, aber mich würde eine Meinung zum zweiten Teil des Mathemoduls interessieren "Grundlagen der Analysis und Linearen Algebra". Ich konnte bereits einen Blick in die Skripte werfen und auf den ersten Blicken erscheinen mir beide Skripte recht brauchbar.

    Viele Grüße

    Thomas

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    1. Hallo Thomas!

      Ich bin zwar nicht Markus, aber ich habe im dem Kurs Grundlagen der Mathematik 1141 an der Fernuni Hagen ähnliche Themen gehabt und habe die vor allem dank der Videokurse von Math Intuition gut überstanden. Die links sind anbei, melde dich gerne wenn du Fragen hast!

      Gruß

      Lucas

      Die Links:

      Das sind einmal für Lineare Algebra: https://www.math-intuition.de/la1-intuition/rf/4/

      und für Analysis: https://www.math-intuition.de/analysis-1-intuition/rf/4/

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