Dienstag, 20. Oktober 2015

Makroökonomie-Noten sind online

Mein Eindruck vom Schwierigkeitsgrad der Klausur hat mich nicht getäuscht. Mit knapp 37% hat sich die Durchfallquote im Vergleich zu den vorausgegangenen Jahren mehr als verdoppelt. Nur im WS14/15 lag die Durchfallquote bei 22%, ansonsten immer im Bereich von 10-17%. Das hat dem Lehrstuhl wohl nicht gepasst. Nun ist es ja so, dass immer die eigene Klausur die schwierigste ist, aber diesmal sprechen eben auch die Zahlen eine eindeutige Sprache. Man kann nur hoffen, dass der Lehrstuhl sich wieder ein wenig erfängt. Es ist einfach unfair, den Schwierigkeitsgrad einer Frage über die Grammatik der Fragestellung zu definieren und damit eigentlich klare und verstandene Sachverhalte so zu verkomplizieren, dass man nicht am Verständnis der Materie, sondern am Verständnis der Frage scheitert. Wie dem auch sei, wie bereits erwartet habe ich mit einer 2,7 bestanden. Der Spaß an der Makro wurde mir dennoch vergällt.

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