Donnerstag, 18. Juli 2013

Die Klausuren rücken näher

Nachdem ich heute die Bearbeitung von EBWL-Skript III beendet habe und das vierte und damit letzte Skript anfang nächster Woche fertig bearbeitet sein wird, muss ich mir langsam Gedanken über die weitere Prä-Klausur-Strategie machen. Auch wenn ich "Lernpläne" nicht mag, weil sie bei mir am Allgemeinen nicht funktionieren, brauche ich einen groben Überblick darüber, was sich wiederholungstechnisch noch ausgeht und was nicht.

31071 Grundzüge der Wirtschaftsinformatik

Die Skripten habe ich bisher einmal durchgelesen, wobei ich befürchte, dass ich einen Teil (vor allem den Schluss) nur überflogen habe. Durch die Stoffeingrenzung hat sich allerdings der Lernstoff um ca. 10% verringert. Hmja, besser als nichts, aber auch nicht wirklich die Welt. Es bleiben immer noch 600 Seiten.

Aus Erfahrung weiß ich, dass ich komplett neu zu lernenden Stoff mindestens 3x in verschiedener Intensität bearbeiten muss, um ihn so zu beherrschen, wie ich mir das vorstelle. D.h mir fehlen noch zwei Durchgänge! Gleich nach der EBWL werde ich deshalb mit der Wiederholung der Wirtschaftsinformatik weitermachen. Ziel sind 30 Seiten pro Tag ohne Pausentage - und zwar direkt zwei Durchgänge hintereinander.. Das muss dann reichen, ist ohnehin genug Aufwand.

31001 Einführung in die Wirtschaftswissenschaften

Den Fokus bei der Klausur werde ich auf die VWL legen, weil die Sripten verständlicher, der Stoff überschaubarer und die Prüfungsmodalitäten für mich einfacher sind. [Exkurs: Die WiWi-Klausur besteht zu 50% aus VWL und zu 50% aus BWL. Ab 50 Punkte (=Prozente) gilt die Klausur als bestanden, egal in welchem Teilgebiet die Punkte geholt wurden]. Zudem habe ich die VWL bereits 2x durchgearbeitet, d.h. ein weiterer Durchgang für die letzen Details sollte reichen. Die Wiederholung der VWL werde ich zudem als letzten vor der Klausur durchzuführenden, kompletten Lernzyklus anlegen, um wirklich alles parat zu haben.

Bleibt - wie immer - die EBWL. Im Rahmen der aktuellen Bearbeitung habe ich den Stoff gelesen, am nächsten Tag wiederholt und abends noch ein Kursvideo angesehen. Ich werte das einfach mal als zwei Durchgänge, auch wenn der Stoff noch nicht zu 100% sitzt. Es ist einfach zuviel Neues in zu kurzer Zeit. In der EBWL stelle ich deshalb nicht den Anspruch, bei der Klausur "alles" können zu müssen, sondern soviele Punkte mitzunehmen wie eben geht. Eigentlich schade, ich finde das Fach nicht uninteressant und würde es gerne besser beherrschen. Aber Gelegenheiten dazu gibt es ohnehin noch genug. Einen letzten Wiederholungsdurchgang EBWL habe ich gleich im Anschluss an die Wirtschaftsinformatik geplant.

In den nächsten Wochen wartet also sehr viel Arbeit auf mich: 2x WiInf, 1x EBWL, 1xVWL

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