Mittwoch, 16. April 2014

Der alte Holzmichel...

...ja er lebt noch! Aber er lernt nichts. Momentan habe ich, ganz wie im letzten Jahr nach den Klausuren, keine große Lust auf Skripten jeglicher Art. Im und rund ums Haus haben sich wieder mal eine Menge Arbeiten angestaut, die ich erst einmal erledigen muss. Trotzdem habe ich in Investition und Finanzierung mal reingeschnuppert und war positiv überrascht, denn dieses Stoffgebiet ist mir bei der Einführung in die Wirtschaftswissenschaft schon relativ leicht von der Hand gegangen.

In OOP habe ich bisher erst zwei Skripten zugeschickt bekommen, welche ich kurz durchgelesen und für nicht weiter schwierig erachtet habe. Bis dato ging es nur um rudimentäre programmiertechnische Praktiken, die noch keine große Herausforderung darstellen. Aus wievielen Skripten besteht eigentlich OOP?

Wie es jetzt aussieht, ist Semester #3 an der Fernuniversität Hagen gut machbar. Das muss es auch, denn bald steht die Geburt meines vierten Kindes vor der Tür. Der Geburts- und der OOP-Klausurtermin fallen dabei leider relativ eng aneinander. In der Karenzzeit muss ich zudem die Arbeit meiner Frau zusätzlich zu meinen Job mitmachen. Das wird ordentlich stressig, ist aber der Fluch der Selbstständigkeit. Was mich trotzdem positiv stimmt ist die Tatsache, dass die beiden Klausurtermine diesmal zeitlich etwas mehr Abstand haben. Ich hasse dieses parallele Lernen, wie es sonst für die "Klausurwoche" erforderlich ist.

Die Ergebnisse des Moduls "Mathematik und Statistik" sind seit gestern auch online. Wie bereits beschrieben, bin ich bei dieser Klausur vorwiegend an mir selbst gescheitert, denn den Stoff hatte ich wirklich gut drauf und die Klausur war für mich rechentechnisch keine Herausforderung. Aber wer zu doof zum Übertragen der richtigen Ergebnisse ist, ist wahrlich selbst Schuld. Die Klausur habe ich trotzdem mit 2,7 bestanden, bin damit aber alles andere als glücklich. Aber was solls, ich kann es jetzt nicht mehr ändern.


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